Mordreds Tales
© 2010 – 2024 Marcel Wolters







 

Drei Hexen



Der Mittagsmond schien sanft auf den Wald von Langenholz. Es war ein heißer Sommertag und Agnetha Malzkrug genoss den Schatten des Waldes. So ein Wald, das wusste sie aus Erfahrung, ist immer voller Schatten. Es gab einfache Schatten, die einfach von den Bäumen geworfen wurden, es gab geheimnisvolle Schatten, die sich zu bewegen schienen. Zwei Buchen übten sich im Schattenweitwurf, hatten aber wenig Erfolg. Die Sonne stand zu hoch am Himmel und bei dieser Hitze waren die Buchen letztlich doch zu ermattet, um ihre Schatten wirklich weit zu werfen. Eine Gruppe Kiefern wollte den Buchen vormachen, wie man richtig Schatten wirft. Militärisch diszipliniert nahmen sie Aufstellung in einer Linie, erst die Oberkiefer, daneben die Unterkiefern der Größe nach absteigend sortiert. Auf den Befehl der Oberkiefer hin warfen die Unterkiefern ihre Schatten. Sie warfen sie ungefähr eineinhalb Schritte weit.

Die Buchen warfen also Schatten in der Mittagssonne, die Birken warfen Schatten, die Fichten, die Kiefern, eine Eiche warfen Schatten, sogar die Schatten schienen Schatten zu werfen. Und Agnetha Malzkrug saß in diesen Schatten und beobachtete durch die Lücken zwischen den Baumwipfeln den Mittagsmond.

„Warum, zum Waldkauz, gibt es einen Mond um die Mittagszeit?”, murmelte die junge Hexe.

„Weil Neumond ist!”, grummelte jemand neben ihr. „Da ist der Mond auf der Sonnenseite der Erde und man sieht ihn manchmal mittags.”

„Huch!”

„‘tschuldigund!”

Agnetha fasste sich an die Brust und holte tief Luft. Sie hatte die alte Dame neben ihr nicht bemerkt, bis diese über den Neumond sprach. Aber es war Martha Annamaria Krummholz‘ Art, unvermittelt und ohne Vorwarnung einfach aufzutauchen.

„Es tut mir wirklich leid, ich wollte Dich nicht erschrecken, Kindchen”, sagte die alte Hexe mütterlich lächelnd. „Ich vergesse immer, wie leise diese neuen Akkubesen sind. Aber Du kannst einen starken Auftritt damit hinlegen. Wenn meine Urururgroßmutter so ein Ding gehabt hätte …”

„Ist schon gut, Frau Krummholz. Ist schon gut. Aber wenn zehn Hexen auf richtigen Besen durch die Luft brausen, kriegen bestimmt sogar die Engel der Hölle Muffensausen.”

Die Alte grinste wissend und die Hexen verfielen in Schweigen. Zu schweigen war ihnen angenehm. Frau Krummholz hatte nie verstanden, warum so viele Frauen wie Gänse schnatternd eine Stunde lang über Dinge reden mussten, die entweder nicht von Belang waren oder die der gesamte Stuhlkreis schon wusste. Hexen sind anders. Sie sagen, was wichtig ist und kein Wort mehr. Hexen, die etwas auf sich halten sind schweigsamer als Männer.

„Wo bleibt sie?”, durchbrach Agnetha Malzkrug schließlich die Stille.

„Vielleicht steht sie im Stau.”

„Tempus fugit!”, sagte die Junghexe nervös. „Die Prinzessin liegt in den Wehen. Wir haben nicht mehr viel Zeit.”

Frau Krummholz griff in ihre Tasche und beförderte ihr Smartphone zutage.

„Stimmt. Aber Du kennst Friedel. Sie fliegt lieber vorsichtig.”

Friedel von Zimpern, eine mittelalterliche Hexe um die vierzig, war dafür bekannt, immer viel früher aufzubrechen, als notwendig wäre, trotzdem aber notorisch zu spät zu kommen. Frau von Zimpern war wohl die vorsichtigste Hexe auf der Erden Rund. Friedel flog stets auf zwei Besen, die sie links und rechts an einem Schalensitz mit Hosenträgergurten befestigt hatte. Für den Notfall war der Sitz mit einem Fallschirm versehen. Einen zweiten Fallschirm - für den Fall, dass der erste sich nicht öffnete - trug Frau von Zimpern auf dem Rücken, einen dritte Schirm band sie sich auf den Bauch. Es könnte passieren, dass auch der Zweitschirm geschlossen blieb und da auch der dritte Schirm funktionslos bleiben könnte, flog Friedel nie höher als 2 Meter und nie schneller als Schrittgeschwindigkeit.

Doch die Zeit drängte.

„VOOOORSICHT!!!!!”, schrillte eine Stimme durch die Luft, kaum dass Frau Krummholz die Vorsicht der Frau von Zimpern erwähnte. „Vorsicht, ich lande!”

Mit vor Schrecken gespreizten Ästen stoben die Bäume auseinander und bildeten eine Lichtung.

„Ein Gutes hat Frau von Zimpern”, bemerkte Agnetha. „Wir brauchen nie eine Lichtung zu suchen. Sie bildet sich ganz von selbst.”

***


Frau von Zimpern schlug zwei Pflöcke in den Boden der Lichtung und band ihre Besen daran fest. Man konnte nie wissen, ob das Gefährt sich selbstständig in die Luft erhebt und Vorsicht sei die Mutter der Keramikschalen, war ihre Devise.

„Schön, dass Du es noch einrichten konntest, meine Liebe”, brummelte Frau Krummholz.

„Was? Ist das Kind schon da?”

Die alte und die junge Hexe schüttelten zugleich ihre Köpfe. Wäre Synchronkopfschütteln eine olympische Disziplin, hätten beide mit dieser Performance gute Aussichten auf eine Medaille gehabt.„

„Aber die Prinzessin liegt in den Wehen”, fügte Agnetha ihrem Kopfschütteln hinzu. „Ich sah es im Blick und Frau Krummholz in ihrer App.”

„Oh!”, seufzte Frau von Zimpern. „Dann sollten wir uns schnell ans Werk machen.”

Die älteste Hexe schmunzelte und schüttelte erneut, kichernd diesmal, den Kopf, dass ihr schlohweißes Haar durch die Luft wehte wie das des Models in einem Werbespot für ein Shampoo.

„Ich sammle schon einmal Feuerholz”, bot sich die Jüngste an, doch Friedel gebot ihr erschrocken Einhalt.

„Du willst doch nicht hier im Wald ein offenes Feuer entfachen, Kind? Was, wenn die Bäume Feuer fangen?”

„Dann zaubern wir das Feuer wieder aus. Wozu haben wir unsere Kräfte?”

„Nicht, um leichtsinnig damit umzugehen, Kindchen! Der Missbrauch der Hexenmacht kann Dich ratzfatz, sechs, sieben auf die dunkle Seite schieben! Denk nur an Greta Fernsicht! Sie zauberte einmal zu oft in unbedachter Weise und sieh nur, was aus ihr wurde! Sie liest im Fernsehen die Zukunft. Stellst Du Dir Deine Karriere so vor, Liebes?”

Agnetha schüttelte zerknirscht den Kopf.

„Greta ist im Fernsehen, weil sie ihren Zauberstab verschwinden ließ”, raunte Frau Krummholz. „Ich wette immer noch, das blöde Ding liegt hinter ihrem Sofa.”

„Trotzdem!”, widersprach Friedel. „Ich gehe kein Risiko ein.”

Mit diesen Worten nahm sie einen Koffer von ihrem Besengefährt, stellte ihn in die Mitte der Lichtung und tippte mit der Spitze ihres Zauberstabes auf das Schloss.

„Ist das der neue iWand 7?”, fragte Agnetha erstaunt, als sie einen Blick auf den Stab erhaschte.

„Äh, ja”, entgegnete die Ältere knapp, während sich der Koffer mehr und mehr aufplusterte, als würde ihn jemand mit Luft vollpumpen. Schließlich, als er seine volle Größe erreicht hatte, öffnete sich eine Klappe und ein Elektroherd rollte heraus.

„Und wie willst Du mit einem E-Herd ohne Strom kochen?”, fragte Frau Krummholz, die einmal mehr verständnislos ihren Kopf über die Marotten der anderen Hexe schüttelte. Friedel aber lächelte nur wissen, griff durch die Öffnung, die sich im Riesenkoffer gebildet hatte und drückte einen versteckten Knopf. Brummen erwachte das Gepäckstück zum Leben.

„Ich habe natürlich einen Dieselgenerator mit. Allzeit bereit! Ihr wisst doch, dass ich Pfadfinderin war.”

***


Eine Stunde später brodelte es in zwei Töpfen, bunte Rauchschwaden stiegen über der Lichtung auf und der Duft, der in der Luft lag, ließ Agnethas Magen knurren.

„Also gut”, begann Frau Krummholz. „Ihr wisst weshalb wir hier sind. Ein Kind königlichen Blutes wird geboren und es ist unsere Pflicht, ihm Wünsche für seine Zukunft zuzusprechen.”

„Ist es eigentlich wirklich unsere PFLICHT?”, unterbrach Agnetha. „Ich frage nur, ich bin ja wissbegierig. Und angenommen, ein echter Arschlochkönig bekommt Nachwuchs: Gibt es keine Ausflucht, uns rauszuhalten? Ich meine …”

Frau Krummholz setzte einen strengen Blick auf.

„Gerade beim Nachwuchs eines Arschlochkönigs müssen wir dem Kind gute Wünsche zusprechen. Bei einem solchen König müssen wir sogar besonders gut erwählte Wünsche sprechen. Schließlich soll der Thronfolger oder die Thronfolgerin ja besser werden.”

„Ah!”, nickte die junge Hexe. „Ich verstehe. Ja, das ist klar. Aber nur damit mein Wissen vollständ …”

„Aber im Grunde hast Du Recht, Kindchen”, fuhr Frau Krummholz fort. „Eigentlich ist es eher eine Tradition.”

„Aber eine schöne Tradition”, seufzte Frau von Zimpern gedankenverloren.

„Ist eigentlich so ein Wunsch schon einmal schief gegangen?”, setzte Agnetha ihre Fragestunde fort.

„Ach … eigentlich nicht”, antwortete Frau von Zimpern.

„Ach, eigentlich doch”, widersprach Frau Krummholz. „Erinnerst Du Dich an die Geschichte mit Elvis? Nein, kannst Du nicht, Friedel. Damals warst Du selbst gerade erst geboren.

Es war im Februar 1968. Ich war selbst noch eine Junghexe in Ausbildung und nahm an einem Schülerinnenaustausch teil. Deswegen war ich im Februar '68 in Memphis. In der Nacht des 1. Februar weckte man mich und sagte, ich solle mich schnell anziehen, die Tochter des King würde gleich geboren.

Oh, was war ich aufgeregt!” Frau Krummholz lachte kurz in Erinnerungen versunken und fuhr fort: „Mein erster Wunsch für ein Königskind! Ja, meine liebe Agnetha, ich weiß ungefähr, wie Du Dich jetzt fühlst, obwohl Du die Dinge mit viel mehr Fassung zu tragen scheinst als ich damals.

Wir hatten keine Zeit, uns eine Lichtung zu suchen. Die Nachricht von der bevorstehenden Geburt musste zu plötzlich gekommen sein. Wir standen also auf der Farm, auf der ich als Austauschhexenschülerin lebte, um einen Kessel und sprachen unsere Wünsche. Und dann, wir waren gerade fertig und hatten das Feuer gelöscht, fiel mir etwas ein. Ich fragte, seit wann Amerika einen König habe. Die anderen Hexen des Zirkels sahen mich an, erst vorwurfsvoll, weil ich als Junghexe das Ritual in Frage stellte, dann völlig entgeistert.

‚Der King!’, rief eine jüngere Hexe noch. ‚Kennst Du den King nicht? Elvis?’

Und mit diesen Worten begann die älteste Hexe hektisch wieder das Feuer zu entfachen. Elvis Presley war der King of Rock'n'Roll, keine echter König. Wir mussten die Wünsche wieder rückgängig machen. Nicht, dass ich der Meinung wäre, dass es dem Kind oder irgendjemandem geschadet hätte, wäre es bei den Wünschen geblieben.

Leider übertrieben es die anderen Hexen mit dem Rückgängigmachen. Sie wollten absolut sicher gehen und das ist dann gründlich daneben gegangen. Das arme Kind ist inzwischen in die Finger irgend so einer obskuren Gesellschaft geraten.”

Frau Krummholz hob die Augenbrauen, als sie daran dachte, was schließlich aus dem armen Mädchen wurde. Mehrere gescheiterte Ehen, in den Fängen streitbarer Menschen … Um so wichtiger war es, bei dem wirklich königlichen Kind, zu dessen Geburt die Hexen sich versammelt hatten, alle Vorsicht walten zu lassen, die möglich war. Notfalls auch, auf ein offenes Feuer zu verzichten und einen elektrischen Herd zu benutzen. Hexen sollten ohnehin mit der Zeit gehen.

Der Rauch über der Lichtung nahm eine hellblaue Farbe an und Frau von Zimpern lugte vorsichtig in den Topf.

„Ah, das Gebräu ist fertig!”, verkündete sie. „Lasst uns beginnen!”

Die drei Hexen versammelten sich um den Herd.

„Oh, Mächte des Himmels und der Erde”, intonierten sie in getragener Weise, „erhört unsere Bitten! Oh Mächte der Erde und des Himmels, hört die Worte der Ersten, der Zweiten und der Dritten! Geboren wird noch heut' ein Kind, tragt zu ihm unsere Wünsche wie der Wind!”

Eine Brise erhob sich auf der Lichtung und formte aus dem blauen Rauch einen Wirbel.

„Oh Ihr Mächte”, begann Frau Krummholz als Älteste, „gebt dem Kind Mach …”

„Entschuldige, liebste Freundin”, unterbrach sie Frau von Zimpern, „aber hältst Du Macht für eine so gute Idee? Es ist ein Prinz, er wird irgendwann den Thron erben. Meinst Du nicht, daraus erwächst genug Macht?”

„Du hast Recht”, nickte die Alte. „Also: Oh Ihr Mächte, schenkt dem Kind Weisheit, seine Macht zum Guten aller Menschen zu gebrauchen! Schenkt ihm die Einsicht, dass aus Macht Verantwortung erwächst und aus großer Macht große Verantwortung!

Ist es recht so, Friedel?”, wandte sich Martha Annamaria Krummholz an die mittlere Hexe.

„Ja, denn aus der Weisheit sollte die Macht kommen, die das Kind haben soll.”

Zufrieden trat Frau Krummholz einen Schritt zurück. Ja, ihre alte Freundin hatte Recht. Man sollte seine Worte immer gut abwägen. Frau Krummholz gestattete sich ein stolzes Lächeln. Friedel hatte zwar einige seltsame Marotten, aber letztlich offenbarte sie immer wieder tiefste Weisheit. Oft schien es Frau Krummholz sogar, dass die Jüngere deutlich mehr Weisheit an den Tag legte als sie selbst. Die alte Hexe war stolz, wirklich stolz. Friedel von Zimpern war ihre beste Schülerin. Bisher. Die junge Martha könnte Friedel aber den Rang ablaufen.

„Du bist dran, Friedelchen”, forderte Frau Krummholz ihre Freundin schließlich auf.

Friedel von Zimpern trat an den Herd und hob salbungsvoll die Arme.

„Oh Ihr Mächte”, begann sie, unterbrach sich aber selbst und dachte nach.

„Hast Du den Wunsch vergessen, Liebes?”, fragte Frau Krummholz kichernd.

„Nein, aber ich bin nicht sicher, ob Geld der richtige Wunsch ist. Geld bringt nur Neider. Ich hab's! Oh Ihr Mächte, schenkt dem Kinde Liebe! Schenkt ihm die Liebe seiner Familie und aller Menschen, dass es zu einem guten Menschen werde!”

Frau von Zimpern verbeugte sich leicht und trat einen Schritt zurück.

„Ein schöner Wunsch”, lobte Agnetha.

„Du kannst die Arme jetzt wieder runternehmen”, kicherte Frau Krummholz.

„Und Du bist dran”, wandte sich Frau von Zimpern an Agnetha.

Du junge Hexe dachte nach. Sie hatte sich noch gar keine Gedanken über ihren Wunsch gemacht. Mit so viel Fassung, wie Frau Krummholz ihr unterstellt hatte, trug sie die Angelegenheit wohl doch nicht. Langsam, um etwas Zeit zu gewinnen trat sie auf den Topf zu. Dann hellte sich ihre Miene auf.

„Oh Ihr Mächte”, begann sie und hob ihre Arme, wie es Friedel von Zimpern getan hatte. Zwar war das Heben der Arme unnötig, aber Agnetha fand, dass es toll aussah. „Oh Ihr Mächte, gebt, dass das Kind nicht des Großvaters Ohren und des Vaters Haare habe!”

Agnetha machte eine leichte Verbeugung und trat vom Herd zurück. Die älteren Hexen sahen Agnetha verwirrt an.

„Was?”, fragte die Junghexe. „Haben Sie sich die Ohren und die Haare mal angesehen? Auf die Ohren wäre Dumbo stolz mein Großvater hat mehr Haare als des Kindes Vater. Soll das arme Kind Opfer des Spottes der Menschen werden? So etwas kann einen Menschen in tiefe Depressionen treiben!”

Frau von Zimpern sah immer noch verwirrt drein, die Miene der ältesten Hexe des Zirkel hellte sich aber merklich auf.

„Friedel, meine Liebe, Du musst zugeben, dass dieser Wunsch wirklich gut überlegt war. Die junge Agnetha kann es vielleicht irgendwann mit Dir aufnehmen.”

„Pah!”, lachte Frau von Zimpern. „Im Mensch ärgere Dich nicht schlage ich sie immer noch mit verbundenen Augen und ohne Würfel!”

„So sei es also”, rief die Älteste schließlich zu Himmel. „Die Wünsche sind gesprochen, macht, dass sie nicht werden gebrochen! Gebt, Mächte des Himmels und der Erde, dass fürs Kind der Himmel auf Erden werde!”

Mit diesen Worten ergriffen die Hexen die Topf, aus dem immer noch blauer Rauch aufstieg und kippten den Inhalt in einem Kreis um den Herd aus. Frau von Zimpern nahm den leeren Topf und warf ihn achtlos in den Koffer.

Agnetha ergriff den zweiten Topf, um ihn ebenfalls zu leeren.

„Wirst Du wohl den Topf in Ruhe lassen, Kindchen?!”, rief Friedel hektisch. „Das ist Hühnersuppe, Liebes! Hat jemand Hunger?”


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